Inhalt:
Nachdem ihre Großmutter bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam,
geschehen merkwürdige Dinge in der Umgebung der fünfzehnjährigen Leonie:
eine Tür im Keller, die nur ihre Mutter sehen kann; eine Gruppe von
Leuten, die alles dafür tun würden, dass Leonie die Buchhandlung ihrer
Großmutter erbt; eine Maus, die durch Türen gehen kann;...
Als
ihre Eltern durch die geheimnisvolle Tür verschwinden, macht sich
Leonie auf, um sie zu suchen, und entdeckt etwas Unglaubliches - ein
Archiv, in dem alle Menschenleben aufgezeichnet werden…
Zitat:
" 'Wir können die Wirklichkeit verändern', sagte Theresa leise. 'Nicht
die Zukunft und auch nicht die Gegenwart, aber das, was geschehen ist.' " Seite 308, Zeile 16 - 18 (Taschenbuch)
Rezension:
a) Was ich gut finde:
Als
ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich nur: „Oh mein
Gott, was für ein langweiliges, dickes Buch!“ Es hat mich dann aber doch
überrascht und ich konnte mich kaum davon losreißen. Warum? Zunächst
einmal der Schreibstil: Er ist sehr flüssig, so dass sich das gesamte
Buch sehr gut lesen lässt (außer vielleicht die ersten paar Seiten am
Anfang), auch wenn es mal nicht so spannend ist. Dann die Geschichte:
Hier ist schon das Lesen allein eine Herausforderung, da die es relativ
kompliziert ist, zu merken !!!!!!!!!!!ACHTUNG SPOILER!!!!!!!!
wann die Wirklichkeit sich verändert, denn die kleinen Änderungen, wenn
z.B. aus einem Punk ein wohlerzogenes Mädchen wird, sind oftmals gar
nicht so leicht zu merken. !!!!!!!!!!!!!!!!SPOILER ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!b) Was ich schlecht finde:
Das Cover: Leonie hat blonde Haare. Geht man also davon aus, dass das Mädchen auf dem Cover Leonie sein soll, ist das Cover schlecht gemacht. Außerdem sieht das Mädchen meiner Meinung nach nicht aus wie 15 und kann daher auch nicht jemand anderes sein.
c) Gesamteindruck:
Ich finde das Buch ist sehr gut gelungen und verdient daher eindeutig fünf Sterne!
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