Hallihallo Leute :)
Heute mal eine neue Begrüßung.^^ und natürlich eine neue Rezension! :) An der Stelle vielen Dank an Oetinger für die Bereitstellung dieses tollen Rezensionsexemplares! Ich habe mich suuuuper gefreut!! :) Aber hier erstmal die Rezension :)
ACHTUNG! Lesen auf eigene Gefahr durch mögliche Spoiler! Dies ist nur die Meinung EINER Person!
Einzelband von Antonia Michaelis
ISBN: 978-3-7891-4293-2
Hardcover: 16,95€
448 Seiten, inbegriffen mehrere Kapitel, Abgesang
2012 bei Oetinger erschienen
Inhalt:
Jari will eigentlich wandern aber dann trifft er auf die wunderschöne Jascha. Er folgt ihr zu ihrem Haus im Wald, obwohl er spürt, dass es dort ein dunkles Geheimnis gibt. Und dieses Geheimnis kann ihn das Leben kosten...
Ihr wollt zur Leseprobe? Die gibt's hier
Zitat:
Jari atmete die weiße Luft tief ein, hustete wieder und lachte über sich selbst. Er würde den Husten schon loswerden. Er hatte das Fieber überlebt, er war über eine Grenze gegangen. Und er wusste jetzt, dass der Wanderer im Wald sich geirrt hatte. Seine Erinnerung an den Zeitungsartikel von damals war mit der Zeit zu stark verblasst. Die drei Mädchen lebten, natürlich lebten sie. Sie waren durch das Grauen gegangen wie durch einen Fluss, über ein Gebirge aus Angst, durch ein Tal aus Dunkelheit - aber sie lebten. Dies war kein Geisterhaus. (Seite 266, Zeile 4-12)
Auszeichnungen:
Da ich keine Auszeichnungen gefunden habe, gehe ich davon aus, dass dieses Buch noch keine Auszeichnungen erhalten hat.
Persönliche Meinung:
Nach meiner großen Enttäuschung von "Der Märchenerzähler" war das mal ein besseres Buch von Antonia Michaelis. Zuerstmal zum Cover: Es ist meiner Meinung nach geheimnisvoll gestaltet und sagt sehr viel über den Inhalt aus. Die Überschriften der einzelnen Kapitel haben mir besonders gutgefallen. Zum Beispiel sind es so tolle und zum Inhalt des Kaptiels passende Namen: "Herbstbronze", "Nebelmilch" oder "Nachtviolett".
Jari will wandern gehen, bevor er endgültig Tischler wird, und trifft dann vor seiner großen Wanderung auf Jascha und entschließt sich kurzerhand mit ihr zu ihrem wunderschönen Haus mitten im tiefen Wald zu gehen. Schnell verliert er aber die Zeit aus den Augen und so bleibt er ziemlich lange und findet so auch einige Geheimnisse heraus.
Auch
in diesem Antonia-Roman wird uns die Geschichte als personale Erzählung
näher gebracht. Gedanken sind meiner Meinung nach leider nicht
ausreichend beschrieben und so fiel mir das Nachvollziehen von Entscheidungen auch ziemlich schwer.
Mein Gesamteindruck: Diesmal eher durchschnittlich, da am Ende doch noch Spannung aufgekommen ist. Trotz eines Logikfehlers und dem Schreibstil hat mir die Story ganz gut gefallen. Daher meine Bewertung:
Idee: 4 E.I.N, Umsetzung: 3 E.I.N, gesamtes Buch: 3,5 E.I.N, Charaktere: 4 E.I.N, Schreibstil: 2 E.I.N, Story: 4 E.I.N
♥ Vielen Dank an Oetinger für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! Ich habe mich sehr gefreut. Zur Website kommt ihr über den Banner ♥ Kaufen könnt ihr das Buch über einen Klick auf das Cover ↓
Übrigens haben wir das Zitat von Oetinger zur Verfügung gestellt bekommen.
Zur Quelle vom Cover geht's hier
Zur Quelle vom Trailer geht's hier
Heute mal eine neue Begrüßung.^^ und natürlich eine neue Rezension! :) An der Stelle vielen Dank an Oetinger für die Bereitstellung dieses tollen Rezensionsexemplares! Ich habe mich suuuuper gefreut!! :) Aber hier erstmal die Rezension :)
ACHTUNG! Lesen auf eigene Gefahr durch mögliche Spoiler! Dies ist nur die Meinung EINER Person!
Einzelband von Antonia Michaelis
ISBN: 978-3-7891-4293-2
Hardcover: 16,95€
448 Seiten, inbegriffen mehrere Kapitel, Abgesang
2012 bei Oetinger erschienen
Inhalt:
Jari will eigentlich wandern aber dann trifft er auf die wunderschöne Jascha. Er folgt ihr zu ihrem Haus im Wald, obwohl er spürt, dass es dort ein dunkles Geheimnis gibt. Und dieses Geheimnis kann ihn das Leben kosten...
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Zitat:
Jari atmete die weiße Luft tief ein, hustete wieder und lachte über sich selbst. Er würde den Husten schon loswerden. Er hatte das Fieber überlebt, er war über eine Grenze gegangen. Und er wusste jetzt, dass der Wanderer im Wald sich geirrt hatte. Seine Erinnerung an den Zeitungsartikel von damals war mit der Zeit zu stark verblasst. Die drei Mädchen lebten, natürlich lebten sie. Sie waren durch das Grauen gegangen wie durch einen Fluss, über ein Gebirge aus Angst, durch ein Tal aus Dunkelheit - aber sie lebten. Dies war kein Geisterhaus. (Seite 266, Zeile 4-12)
Auszeichnungen:
Da ich keine Auszeichnungen gefunden habe, gehe ich davon aus, dass dieses Buch noch keine Auszeichnungen erhalten hat.
Persönliche Meinung:
Nach meiner großen Enttäuschung von "Der Märchenerzähler" war das mal ein besseres Buch von Antonia Michaelis. Zuerstmal zum Cover: Es ist meiner Meinung nach geheimnisvoll gestaltet und sagt sehr viel über den Inhalt aus. Die Überschriften der einzelnen Kapitel haben mir besonders gutgefallen. Zum Beispiel sind es so tolle und zum Inhalt des Kaptiels passende Namen: "Herbstbronze", "Nebelmilch" oder "Nachtviolett".
Jari will wandern gehen, bevor er endgültig Tischler wird, und trifft dann vor seiner großen Wanderung auf Jascha und entschließt sich kurzerhand mit ihr zu ihrem wunderschönen Haus mitten im tiefen Wald zu gehen. Schnell verliert er aber die Zeit aus den Augen und so bleibt er ziemlich lange und findet so auch einige Geheimnisse heraus.
Der Schreibstil hat mich am Anfang total irritiert. Überall waren irgendwelche ziemlich verschachtelten Sätze, die ich ziemlich oft lesen musste. Zwar möchte der Leser auch manchmal über ein paar Sätze nachdenken, aber ich persönlich möchte das nicht auf jeder Seite ziemlich oft tun.. Und am Anfang dachte ich, dass das Buch genausoein Flop wie "Der Märchenerzähler" ist. Zum Glück konnte mich das Buch am Ende dann noch ein bisschen überzeugen..
Die Story ist eigentlich ganz gut, auch wenn es etwas länger dauert, bis die eigentliche Spannung aufkommt, Jari anfängt Geheimnisse aufzudecken und somit dann alles ins Rollen kommt. Deshalb hat mir das Buch auch nicht sooo gefallen.
Dass ich das Buch aber diesmal besser fand, könnte unter anderem auch daran liegen, dass ich diesmal nicht soo viele Erwartungen hatte wie bei "Der Märchenerzähler" und so wohl auch weniger enttäuscht werden konnte. :)
Das Ende ist meiner Meinung nach etwas unlogisch, oder ich habe es nicht ganz verstanden.. !ACHTUNG! GROßER SPOILER! Am Ende steht nämlich, dass Jascha, Jolanda und Joana eine Person sind. Aber ich finde es relativ unlogisch, da immer alle Leute alle drei Mädchen gesehen haben und Jascha ja nicht drei Personen gleichzeitig sein kann.. Zwar wird das durch die Spiegel erklärt, aber seltsam ist es doch, wenn alle drei Mädchen zusammen in der Natur (wo es natürlich keine Spiegel gibt) gesehen werden. !ACHTUNG! SPOILER ENDE!
Mein Gesamteindruck: Diesmal eher durchschnittlich, da am Ende doch noch Spannung aufgekommen ist. Trotz eines Logikfehlers und dem Schreibstil hat mir die Story ganz gut gefallen. Daher meine Bewertung:
Idee: 4 E.I.N, Umsetzung: 3 E.I.N, gesamtes Buch: 3,5 E.I.N, Charaktere: 4 E.I.N, Schreibstil: 2 E.I.N, Story: 4 E.I.N
♥ Vielen Dank an Oetinger für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! Ich habe mich sehr gefreut. Zur Website kommt ihr über den Banner ♥ Kaufen könnt ihr das Buch über einen Klick auf das Cover ↓
Übrigens haben wir das Zitat von Oetinger zur Verfügung gestellt bekommen.
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